Kai wrote:ovid wrote:Robin Dutt Trainer bei Werder!
Einen besseren hätten sie auch kaum bekommen können. War schon saudumm als Lwgerkusen ihn entlassen hat imo
hm, also in leverkusen macht er nen recht verlorenen/planloses eindruck. :/
das war auch nicht sein Team. Eigentlich solle er ja ein Jahr später kommen.
alles was er vorher gemacht hat, kann man als Bilderbuch-Trainerkarriere beschreiben.
zu Leverkusen aus wikipedia:
Dutt, der in der Saison zunehmend mit den Ausfällen vieler Leistungsträger zu kämpfen hatte, gelangen in seiner Amtszeit Siege gegen den FC Chelsea, den FC Valencia und der erste Leverkusener Bundesliga-Sieg gegen den deutschen Rekordmeister Bayern München seit dem Jahr 2004, am Ende seiner Zeit in Leverkusen stand jedoch eine Serie von fünf Pflichtspiel-Niederlagen in Folge, zu denen u. a. die höchste Europapokal-Niederlage des Vereins überhaupt (1:7 beim FC Barcelona) gehörte. Darüber hinaus musste er bereits im September 2011 die höchste Heimniederlage im Derby gegen den 1. FC Köln verschmerzen, die Bayer Leverkusen jemals unterlaufen ist (Endstand: 1:4). Robin Dutt, der sämtliche seiner vorausgegangenen Vereine nach mehreren Spielzeiten aus freien Stücken verlassen hatte, war der erste Trainer seit fast 23 Jahren, der in Leverkusen entlassen wurde, ohne auch nur eine einzige Saison abgeschlossen zu haben (mit Ausnahme des Interimstrainers Thomas Hörster, der die Saison 2002/03 eigentlich abschließen sollte, aber wegen Erfolglosigkeit und Aufgabe bereits frühzeitig von Klaus Augenthaler abgelöst werden musste). Dutt nahm auf eigenen Wunsch hin an der Pressekonferenz teil, auf der seine Entlassung verkündet wurde, äußerte sich zur Situation und durfte die Mannschaft außerdem, ebenfalls auf eigenen Wunsch, selbst - ohne Anwesenheit von Verantwortlichen aus der Führungsetage des Vereins - von seiner Entlassung in Kenntnis setzen.
In einem Interview äußerte der Geschäftsführer des Vereins, Wolfgang Holzhäuser, später, dass Dutt eigentlich erst zur nachfolgenden Saison verpflichtet werden sollte und nur aufgrund des frühzeitigen Abgangs von Jupp Heynckes zu Bayern München, den Leverkusen eigentlich noch ein weiteres Jahr halten wollte, bereits im Jahr 2011 seinen Job antrat. Holzhäuser machte diesen Sachverhalt für Dutts Scheitern verantwortlich, da der Kader im Sommer 2011 für Heynckes ausgelegt war und mit Dutt 2012 eine andere Mannschaft aufgebaut werden sollte.[7] Zudem übte Holzhäuser auf mindestens einer der letzten Pressekonferenzen scharfe Kritik am abfälligen Umgang vieler Fans mit Dutt, der sich mit zunehmender Erfolglosigkeit der Mannschaft eingestellt hatte und sich im Stadion wie auch auf Internet-Plattformen zeigte.